Allgemeine Geschäftsbedingungen

Ein auf Grundlage dieses Dokuments erstellter Vertrag wird nicht archiviert (er ist im Nachhinein nicht zugänglich, der Vertragsschluss wird durch die Bestelldaten nachgewiesen), er kommt ausschließlich in elektronischer Form zustande und gilt nicht als schriftlicher Vertrag Es ist auf Ungarisch verfasst und bezieht sich nicht auf einen Verhaltenskodex. Bei Fragen zum Betrieb des Webshops, zum Bestell- und Liefervorgang stehen wir Ihnen unter den angegebenen Kontaktdaten gerne zur Verfügung.

Der Geltungsbereich dieser AGB erstreckt sich auf Rechtsbeziehungen auf der Website des Dienstleisters (https://leonaformoms.hu/) und ihren Subdomains. Diese AGB sind fortlaufend auf der folgenden Website verfügbar: https://leonaformoms.hu/pages/altalanos-szerzodesi-feltelek

Definitionen:

Nutzer: Jede natürliche, juristische Person oder Organisation, die die Dienste des Dienstanbieters nutzt und einen Vertrag mit dem Dienstanbieter abschließt.

Verbraucher: Ein Nutzer, der eine natürliche Person ist, die außerhalb ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt.

Unternehmen: Eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer Geschäftstätigkeit handelt.

Dienstanbieter: Eine natürliche oder juristische Person oder eine Organisation ohne Rechtspersönlichkeit, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft erbringt, die Dienstleistungen für den Benutzer erbringt und mit dem Benutzer einen Vertrag abschließt.

1. DATEN DER DIENSTLEISTER:

Name des Dienstleisters: Noémi Müller-Nagy EV.

Der Sitz des Dienstleisters ist: 7754 Bóly, Manninger G. Adolf u. 24

Der Standort des Dienstleisters (und auch der Ort der Beschwerdebearbeitung): 7754 Bóly, Manninger G. Adolf u. 24

Firmenbuchnummer/Registrierungsnummer des Dienstleisters: 55623546

Steuernummer des Dienstleisters: 56917741-1-22

Registrierungslizenznummer: PR8498/2/2023

Und,

Name des Dienstleisters: Nagné Hipp Szilvia EV.

Der Sitz des Dienstleisters ist: Vörösmarty utca 48, 7754 Bóly.

Standort des Dienstleisters (und auch der Ort der Beschwerdebearbeitung): 7754 Bóly, Manninger G. Adolf u. 24

Der Dienstleister Firmenregistrierungsnummer/Registrierungsnummer: 59417130

Steuernummer des Dienstleisters: 90260430-1-22

Registrierungslizenznummer: PR9100/1/2024 

sowie

Name des Dienstleisters: Nagy Roxána EV.

Der Sitz des Dienstleisters ist: 1027 Budapest, Varsányi Irén utca 26.

Der Standort des Dienstleisters (und auch der Ort der Beschwerdebearbeitung): 7754 Bóly, Manninger G. Adolf u. 24

Firmenbuchnummer/Registrierungsnummer des Dienstleisters: 54649035

Steuernummer des Dienstleisters: 55904272-1-22

Registrierungslizenznummer: PR8704

Name der Registrierungsbehörde/Genehmigungsbehörde: Regierungsamt der Hauptstadt Budapest, Ministerium für Handel, Militärtechnologie, Exportkontrolle und Edelmetallauthentifizierung, 1089 Budapest, Bláthy Ottó utca 3-5., Telefon: +36 1 4585-699, E-Mail : nnyevo@bfkh. gov.hu ​​​​(Regierungserlass 508/2017 (XII.29), Gesetz ClXIV von 2005)

Vertragssprache: Ungarisch

Name und Adresse des Hosting-Anbieters: Shopify Inc. 2nd Floor 1-2 Victoria Buildings Haddington Road Dublin 4, D04 XN32, Irland., info@shopify.com

2. GRUNDBESTIMMUNGEN:

2.1. Fragen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht geregelt sind, sowie die Auslegung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen dem ungarischen Recht, insbesondere dem Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch („Ptk“) und bestimmten Fragen elektronischer kommerzieller Dienste und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft CVIII von 2001 (Elker. tv.) Gesetz und 45/2014 über die detaillierten Regeln von Verträgen zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen. (II. 26.) auf die Bestimmungen des Regierungserlasses. Für Sonderprodukte gelten die jeweiligen branchenspezifischen Rechtsvorschriften. Für die Parteien gelten ohne besondere Regelung die zwingenden Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften.

2.2. Diese AGB gelten ab dem 11. Februar 2021 und bleiben bis auf Widerruf in Kraft. Der Dienstanbieter wird die Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Website veröffentlichen und registrierte und/oder zuvor erworbene Benutzer per E-Mail über die Änderung informieren. Die Änderungen wirken sich nicht auf bereits abgeschlossene Verträge aus, d. h. die Änderungen haben keine rückwirkende Wirkung.

2.3. Der Diensteanbieter behält sich alle Rechte an der Website, Teilen davon und den darauf erscheinenden Inhalten sowie der Verbreitung der Website vor. Das Herunterladen, elektronische Speichern, Verarbeiten und Verkaufen der auf der Website erscheinenden Inhalte oder eines Teils davon ist ohne schriftliche Zustimmung des Diensteanbieters untersagt.

2.4. Der Dienstanbieter ist nicht verantwortlich für den Verkauf und Kauf von Produkten, die auf anderen Websites veröffentlicht werden, die nicht mit dem Dienstanbieter verbunden sind und nicht vom Dienstanbieter betrieben werden.

3. REGISTRIERUNG / KAUF

3.1. Der Nutzer ist verpflichtet, bei der Serviceanfrage/Bestellung/Anmeldung eigene, reale Daten anzugeben. Im Falle der Angabe unwahrer Daten oder Daten, die mit einer anderen Person verknüpft sind, während der Serviceanfrage/Bestellung/des Abonnements, ist der daraus resultierende elektronische Vertrag ungültig, oder wenn er einen anderen Vertrag verbirgt, müssen die Rechte und Pflichten der Parteien auf der Grundlage dieser beurteilt werden versteckter Vertrag. Der Dienstanbieter schließt seine Verantwortung aus, wenn der Benutzer seine Dienste im Namen einer anderen Person mit den Daten einer anderen Person nutzt.

3.2. Der Dienstleister haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die auf vom Nutzer falsch und/oder unrichtig bereitgestellte Daten zurückzuführen sind. Der Dienstleister weist die Nutzer jedoch darauf hin, dass nach Rücksprache mit dem Nutzer und eindeutiger Identifizierung die falsch eingegebenen Daten in der Bestellung korrigiert werden können, sodass Rechnungsstellung und Lieferung nicht behindert werden.

3.3. Der Dienstanbieter haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass der Benutzer sein Passwort vergisst oder es aus einem Grund, der nicht dem Dienstanbieter zuzuschreiben ist, für Unbefugte zugänglich wird (sofern eine Registrierung auf der Website erfolgt).

4. Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Preisen, die erworben werden können

4.1. Die angezeigten Produkte können online (teilweise telefonisch) im Online-Shop bestellt werden. Bei den für die Produkte angezeigten Preisen handelt es sich um HUF-Bruttopreise (daher ist die gesetzliche Mehrwertsteuer von 27 % enthalten, bzw. wenn der Dienstleister Rechnungen ohne Mehrwertsteuer ausstellt, handelt es sich bei den Preisen um die zu zahlenden Beträge), jedoch ohne Gebühren im Zusammenhang mit der Lieferung oder Zahlung . Gesonderte Verpackungskosten werden nicht berechnet, es sei denn, der Nutzer wünscht eine dekorative oder sonstige Sonderverpackung.

4.2. Im Webshop zeigt der Dienstleister den Namen und die Beschreibung des Produkts im Detail an und zeigt (sofern möglich) Fotos der Produkte an.

4.3. Wenn ein Aktionspreis eingeführt wird, informiert der Dienstanbieter die Benutzer umfassend über die Aktion und deren genaue Dauer. 4/2009 über die detaillierten Regeln für die Angabe des Verkaufspreises und des Stückpreises von Produkten sowie des Preises für Dienstleistungen. (I. 30.) Gemeinsame Regeln des NFGM-SZMM-Dekrets.

4.4. Sollte trotz aller Sorgfalt des Dienstleisters auf der Website des Webshops ein falscher Preis angezeigt werden oder aufgrund eines Systemfehlers ein Preis von „0“ HUF oder „1“ HUF angezeigt werden, ist der Dienstleister nicht dazu verpflichtet Bestätigen Sie die Bestellung zum falschen Preis, haben Sie jedoch die Möglichkeit, das Angebot abzulehnen und eine Bestätigung des korrekten Preises anzubieten, wobei Sie wissen, dass der Benutzer das Recht hat, das geänderte Angebot nicht anzunehmen. Unter falschem Preis verstehen wir den Preis, zu dem der Unternehmer nicht den vertraglichen Willen hat, den Vertrag abzuschließen. Auf der Grundlage des Gesetzes V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (Ptk.) kommt der Vertrag durch die gegenseitige und einstimmige Willensäußerung der Parteien zustande. Können sich die Parteien nicht auf die Vertragsbedingungen einigen, liegt also keine einvernehmliche Willenserklärung der Parteien vor, kann nicht von einem wirksam geschlossenen Vertrag gesprochen werden, aus dem sich Rechte und Pflichten ergeben.

5. BESTELLVORGANG

5.1. Nach der Registrierung loggt sich der Nutzer im Webshop ein und/oder kann ohne Registrierung mit dem Einkauf beginnen.

5.2. Der Benutzer legt die Eigenschaften (Monogramm, Material, Kettenlänge) und die Menge des zu kaufenden Produkts fest.

5.3. Der Benutzer legt die ausgewählten Produkte in den Warenkorb. Den Inhalt des Warenkorbs kann der Nutzer jederzeit durch Anklicken des „Warenkorb“-Symbols einsehen.

5.4. Wenn Sie kein zusätzliches Produkt kaufen möchten, überprüfen Sie die Menge des Produkts, das Sie kaufen möchten. Sie können den Inhalt des Warenkorbs löschen, indem Sie auf den Link „Entfernen“ klicken. Um die Menge festzulegen, klickt der Benutzer auf das Symbol „Erhöhen/Verringern“.

5.5. Der Benutzer gibt die Lieferadresse und dann die Liefer-/Zahlungsart ein, die wie folgt lautet:

5.5.1. Zahlungsarten:

Online per Bankkarte: Der Nutzer hat die Möglichkeit, den Gesamtwert der Bestellung online per Bankkarte über das vom Dienstleister genutzte sichere Zahlungssystem des Finanzdienstleisters zu bezahlen.

5.5.2. Versandkosten (Bruttobeträge):

Unter 20.000 HUF beträgt die Liefergebühr 1.800 HUF;

Über 50.000 HUF: kostenlos.

5.6. Bei Fehlern oder Mängeln bei den Produkten oder Preisen im Webshop behalten wir uns das Recht vor, Korrekturen vorzunehmen. In einem solchen Fall teilen wir dem Kunden die neuen Daten unverzüglich nach Erkennen oder Ändern des Fehlers mit. Danach kann der Nutzer die Bestellung noch einmal bestätigen oder vom Vertrag zurücktreten.

5.7. Der zu zahlende Endbetrag umfasst alle Kosten, die sich aus der Zusammenfassung der Bestellung und dem Bestätigungsschreiben ergeben. Benutzer laut Ptk. 6:127. Gemäß § ist er verpflichtet, das Paket unverzüglich zu überprüfen, vorzugsweise vor dem Kurier zum Zeitpunkt der Lieferung. Er ist nicht verpflichtet, das Paket anzunehmen, wenn es beschädigt ist. Wenn der Benutzer das Paket nicht prüft, begeht er einen Vertragsbruch und trägt die Konsequenzen (Schwierigkeit beim Nachweis des Zustands des Produkts). Die Lieferung der Produkte erfolgt werktags zwischen 8:00 und 17:00 Uhr.

5.8. Nach Eingabe der Daten kann der Nutzer durch Anklicken des Buttons „Bestellen“ seine Bestellung absenden, vorher jedoch noch einmal die eingegebenen Daten überprüfen, einen Kommentar zu seiner Bestellung hinterlassen oder uns eine E-Mail schicken sonstige Wünsche im Zusammenhang mit der Bestellung.

5.9. Mit der Bestellung erkennt der Nutzer an, dass er zur Zahlung verpflichtet ist.

5.10. Korrektur von Dateneingabefehlern: Vor Abschluss des Bestellvorgangs kann der Nutzer jederzeit zur vorherigen Phase zurückkehren und dort die eingegebenen Daten korrigieren. Im Einzelnen: Während der Bestellung besteht die Möglichkeit, den Inhalt des Warenkorbs einzusehen und zu ändern. Sollte der Warenkorb nicht die zu bestellende Menge enthalten, kann der Nutzer in der Dateneingabe die Stückzahl der zu bestellenden Menge eingeben Geben Sie das Feld in der Mengenspalte ein und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Erhöhen, Verringern“. Wenn der Benutzer die Produkte im Warenkorb löschen möchte, klickt er auf den Link „Entfernen“. Während der Bestellung hat der Nutzer jederzeit die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu korrigieren/löschen.

5.11. Nach dem Absenden der Bestellung erhält der Nutzer eine Bestätigung per E-Mail. Geht diese Bestätigung nicht innerhalb der von der Art der Leistung abhängigen Frist, spätestens jedoch 48 Stunden nach Absendung der Bestellung des Nutzers beim Nutzer ein, wird der Nutzer von der Angebots- bzw. Vertragspflicht entbunden . Die Bestellung und ihre Bestätigung gelten als beim Dienstleister oder beim Nutzer eingegangen, wenn sie ihm vorliegen. Der Diensteanbieter schließt seine Verantwortung für die Bestätigung aus, wenn die Bestätigung nicht rechtzeitig eingeht, weil der Benutzer bei der Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse eingegeben hat oder weil der zum Konto gehörende Speicherplatz voll ist und der Benutzer keine Nachrichten empfangen kann.

5.12. Der Nutzer nimmt zur Kenntnis, dass es sich bei der im vorherigen Punkt beschriebenen Bestätigung lediglich um eine automatische Bestätigung handelt und kein Vertrag zustande kommt. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Dienstleister den Nutzer nach der im vorherigen Punkt erwähnten automatischen Bestätigung in einer neuen E-Mail über die Einzelheiten der Bestellung und deren voraussichtliche Ausführung informiert.

Sonderregeln:

Garantie - Zusätzlich zu den allgemeinen Regeln des Kapitels 8 übernimmt der Dienstleister die folgenden Garantiebedingungen:

Da unser Schmuck als Freizeitkleidung gilt, empfehlen wir ihn nicht zum Schlafen, Baden, Sonnenbaden usw. Bewahren Sie Ihren LEONA-Schmuck in einer speziellen Box oder Tasche auf, die dem gekauften Produkt beiliegt, um ihn vor Verfärbungen und Beschädigungen zu schützen!

Chemikalien wie Silberreinigungsflüssigkeit können Schmuck, insbesondere Muttermilchharz, ernsthaft schädigen. Es ist eine natürliche physiologische Eigenschaft von Silber, dass es mit der Zeit oxidiert, was dazu führen kann, dass es schwarz wird. All dies ist kein Fehler, sondern Teil des normalen Gebrauchs und Verschleißes. WICHTIG: Halten Sie Ihren LEONA-Schmuck von allen Arten von Chemikalien, Make-up, Cremes, Chlor und Salzwasser fern! Wenn Sie Muttermilchschmuck tragen, vermeiden Sie diesen und starke UV-Strahlung schrittweise.

Auf unseren Schmuck gewähren wir 24 Monate Garantie, sofern neben der bestimmungsgemäßen Verwendung nachweislich ein Verschulden von LEONA Schmuck für Mamas vorliegt. (Dies können zum Beispiel sein: Verunreinigungen durch die Herstellung, Kratzer, Ablösung von der Trägeroberfläche, unebene Oberfläche, fehlerhaftes Schmuckteil, fehlerhaftes Muster usw.)

Unser erstklassiger Muttermilch-Schmuck wird aus hochwertigem Kunstharz, mit makelloser/kraterfreier Oberfläche und einem normalen Blasenanteil, mit aufwendiger Nachbearbeitung, poliert und poliert, und in der Verpackung an den Kunden geliefert. Blasen zwischen 0,1 mm und 1,5 mm im Inneren der Muttermilchanhänger stellen keine Gefährdung der erstklassigen Klassifizierung und Ästhetik dar, daher akzeptieren wir keine Reklamationen aus diesem Grund.

Da es sich um handgefertigten Schmuck handelt, sind Abweichungen von den Plänen möglich. Wir prüfen alle unsere Produkte sorgfältig, bevor wir sie verschicken, damit wir sicher sein können, dass sie ohne Mängel beim Kunden ankommen. Wenn der Kunde immer noch der Meinung ist, dass ein Qualitätsproblem mit dem Produkt vorliegt, muss er dies innerhalb von 48 Stunden schriftlich und mit einem Foto dokumentiert an die folgende E-Mail-Adresse melden: info@leonaformoms.hu

Wir akzeptieren keine Reklamationen über das Produkt nach 48 Stunden.

Reparierbare Mängel werden im Rahmen der Garantie behoben, bei nicht reparierbaren Mängeln wird das Produkt ersetzt. Können wir die Ware weder reparieren noch ersetzen, kann der Kunde nach seiner Wahl eine Preisminderung verlangen oder sein Widerrufsrecht ausüben. Die Garantie gilt nur für Produkte, die bestimmungsgemäß verwendet werden und Herstellungsfehler aufweisen. Wir übernehmen die Kosten für den Hin- und Rückversand innerhalb Ungarns.

Stornierung der Bestellung – Zusätzlich zu den allgemeinen Regeln von Kapitel 7 akzeptiert der Dienstleister die folgenden Stornierungsbedingungen:

Eine Stornierung der Bestellung vor Eingang des Kaufpreises hat keine Konsequenzen.

Wenn der Kunde die Bestellung innerhalb von 3 Werktagen nach Auftragserteilung und Zahlung storniert, werden 50 % des vom Kunden gezahlten Betrags zurückerstattet. Nach dem 4. Werktag ab Bestellung kann das Widerrufsrecht für die Bestellung des einzelnen Produkts nicht mehr geltend gemacht werden.

6. BEARBEITUNG UND ERFÜLLUNG VON BESTELLUNGEN

6.1. Bestellungen werden während der Geschäftszeiten bearbeitet. Es ist auch möglich, die Bestellung außerhalb der als Bearbeitungszeit gekennzeichneten Zeiten aufzugeben. Erfolgt die Bestellung nach Ende der Geschäftszeiten, erfolgt die Bearbeitung am Folgetag. Der Kundendienst des Dienstleisters bestätigt Ihnen stets elektronisch, wann er Ihre Bestellung ausführen kann.

6.2. Allgemeine Frist, innerhalb von 8-10-12 Wochen ab Vertragsschluss.

6.3. Aufgrund des Kaufvertrags ist der Dienstleister verpflichtet, das Eigentum an der Sache zu übertragen, und der Nutzer ist verpflichtet, den Kaufpreis zu zahlen und die Sache abzunehmen.

6.4. Ist der Verkäufer Unternehmer und der Käufer Verbraucher und verpflichtet sich der Verkäufer, die Sache an den Käufer zu liefern, so geht die Schadensgefahr mit der Inbesitznahme der Sache durch den Käufer oder einen von ihm benannten Dritten auf den Käufer über. Die Schadensgefahr geht mit der Übergabe an den Spediteur auf den Käufer über, wenn der Spediteur vom Käufer beauftragt wurde, sofern der Spediteur nicht vom Verkäufer empfohlen wurde.

6.5. Im Falle einer Verzögerung seitens des Dienstleisters ist der Nutzer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Leistet der Verkäufer innerhalb der Nachfrist nicht, ist der Käufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

6.6. Der Nutzer ist berechtigt, ohne Nachfristsetzung vom Vertrag zurückzutreten, wenn
a) der Dienstleister weigerte sich, den Vertrag zu erfüllen; oder
b) der Vertrag nach Vereinbarung der Parteien oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Leistung zum angegebenen Leistungszeitpunkt – und nicht zu einem anderen Zeitpunkt – hätte erfüllt werden müssen.

6.7. Kommt der Dienstleister seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht nach, weil das im Vertrag genannte Produkt nicht verfügbar ist, ist er verpflichtet, den Nutzer unverzüglich zu informieren und den vom Nutzer gezahlten Betrag unverzüglich zurückzuerstatten, ebenso wie der Dienstleister verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Nutzer im Falle einer fehlerhaften Leistung die sonstigen gesetzlichen Rechtsbehelfe durchsetzt.

6.8. Der Dienstleister weist die Nutzer darauf hin, dass der Nutzer einen Vertragsbruch begeht, wenn er die bestellten Produkte nicht vertragsgemäß entgegennimmt (unabhängig von der Zahlungsart). zum Bürgerlichen Gesetzbuch. 6:156. § (1) ist im Rückstand.

Dies bedeutet, dass der Dienstleister auf der Grundlage der Regeln für die Abwicklung ohne Bestellung auch die üblichen Lagerkosten für das/die Produkt(e) und die Versandkosten (Hin- und Rückfahrt) gegenüber den Nutzern geltend macht.

Der Diensteanbieter macht die Nutzer darauf aufmerksam, dass er zur Durchsetzung unserer daraus entstehenden Rechtsansprüche die Hilfe seiner Rechtsanwälte in Anspruch nimmt und damit die Zahlung sonstiger (Rechts-)Kosten, die aus der Vertragsverletzung entstehen (einschließlich (die Gebühren des Zahlungsauftragsverfahrens) trägt ebenfalls der Nutzer.

7. WIDERRUFSRECHT

7.1. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates sowie Verordnung 45/2014 über die Einzelheiten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen. (II.26.) Gemäß den Bestimmungen der Regierungsverordnung steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, wenn es sich um ein nicht vorgefertigtes Produkt handelt, das gemäß den Anweisungen oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt wurde Verbraucher oder im Falle eines Produkts, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist.

7.2. Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch nicht ausüben

Die. bei einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen nach Abschluss der gesamten Dienstleistung, wenn das Unternehmen mit der Ausführung der Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass er danach sein Kündigungsrecht verliert die Fertigstellung der gesamten Dienstleistung;
B. in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung, deren Preis oder Gebühr von möglichen Schwankungen des Geldmarktes abhängt, auf die das Unternehmen auch während der Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts keinen Einfluss hat;
C. in Bezug auf ein verderbliches Produkt oder ein Produkt, das seine Qualität nur für kurze Zeit behält;
D. im Hinblick auf ein Produkt mit geschlossener Verpackung, das nach dem Öffnen nach der Übergabe aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zurückgegeben werden kann;
e. in Bezug auf ein Produkt, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit einem anderen Produkt vermischt wird;
F. Bei einem alkoholischen Getränk, dessen tatsächlicher Wert von Marktschwankungen in einer Weise abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und dessen Preis die Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart haben, kommt es jedoch erst nach dem Dreißigsten zur Vertragserfüllung Tag nach seinem Abschluss;
G. im Falle eines Geschäftsvertrags, bei dem das Unternehmen den Verbraucher auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;
H. beim Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung sowie Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;
ich. bei Zeitungen, Zeitschriften und Zeitschriften, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;
J. bei Verträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung abgeschlossen werden;
k. mit Ausnahme von Wohnungsdienstleistungen, bei einem Vertrag über die Bereitstellung von Unterkunft, Beförderung, Autovermietung, Verpflegung oder einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Freizeitgestaltung, wenn eine im Vertrag festgelegte Frist oder Frist für die Leistung vereinbart wurde;
l. bei digitalen Dateninhalten, die auf einem nicht körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn das Unternehmen mit der Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Einwilligung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher mit dieser Einwilligung gleichzeitig erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert nach Leistungsbeginn (z. B. Schulungen, Kurse etc.)

7.3. 45/2014 über die detaillierten Vertragsregeln zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen. (II.26.) Regierungserlass Hier ist verfügbar.

7.4. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates Hier ist verfügbar.

8. Garantie

Fehlerhafte Leistung

Der Gläubiger erbringt eine fehlerhafte Leistung, wenn die Leistung zum Zeitpunkt der Leistungserbringung nicht den vertraglichen oder gesetzlichen Qualitätsanforderungen entspricht. Der Gläubiger leistet keine fehlerhafte Leistung, wenn der Rechtsinhaber den Fehler bei Vertragsschluss kannte oder bei Vertragsschluss hätte kennen müssen.

Eine Klausel in einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen, die zum Nachteil des Verbrauchers von den Bestimmungen dieses Kapitels zur Zubehörgarantie und zur Produktgarantie abweicht, ist nichtig.

Mehrfache Gewährleistungsrechte stehen nur Nutzern zu, die Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches sind.

Nutzer, der Unternehmer ist: eine Person, die in Ausübung ihres Berufes, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt.

Zubehörgarantie

8.1. In welchen Fällen kann der Benutzer sein Zubehörgarantierecht ausüben?

Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Nutzer einen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Dienstleister gemäß den Regeln des Bürgerlichen Gesetzbuchs geltend machen.

8.2. Welche Rechte stehen dem Nutzer aufgrund seines Zubehör-Garantieanspruchs zu?

Der Nutzer kann nach seiner Wahl folgende ergänzende Gewährleistungsansprüche geltend machen: Er kann Reparatur oder Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung der vom Nutzer gewählten Anforderung ist unmöglich oder würde für das verglichene Unternehmen mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden sein zur Erfüllung einer anderen Forderung. Haben Sie die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht verlangt oder konnten Sie dies nicht tun, können Sie eine anteilige Herabsetzung der Vergütung verlangen – im letzten Fall können Sie auch vom Vertrag zurücktreten. Sie können von Ihrem gewählten Zubehörgarantierecht auf ein anderes wechseln, die Kosten für den Wechsel gehen jedoch zu Lasten des Nutzers, es sei denn, dies war gerechtfertigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.

Der Verbraucher ist außerdem berechtigt, entsprechend der Schwere der Vertragsverletzung eine angemessene Schadensersatzforderung zu verlangen oder den Kaufvertrag zu kündigen, wenn

a) Das Unternehmen hat die Reparatur bzw. den Austausch nicht oder nicht durchgeführt, aber die Stilllegung und Wiederinbetriebnahme ganz oder teilweise nicht vorgenommen oder sich geweigert, die Ware vertragsgemäß herzustellen;

b) ein wiederholter Leistungsfehler aufgetreten ist, obwohl das Unternehmen versucht hat, die Ware vertragsgemäß herzustellen;

c) der Leistungsfehler so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Kündigung des Kaufvertrages rechtfertigt; oder

d) der Unternehmer sich nicht verpflichtet hat, die Ware vertragsgemäß herzustellen, oder sich aus den Umständen ergibt, dass der Unternehmer die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erheblichen Schaden für die Interessen des Verbrauchers vertragsgemäß herstellen wird.

Will der Verbraucher den Kaufvertrag unter Berufung auf einen Mangel der Leistung kündigen, trägt das Unternehmen die Beweislast dafür, dass der Mangel unerheblich ist.

Der Verbraucher hat das Recht, den restlichen Teil des Kaufpreises – je nach Schwere der Vertragsverletzung – ganz oder teilweise zurückzubehalten, bis der Unternehmer seinen Verpflichtungen aus der Vertragsgemäßheit und der mangelhaften Leistung nachgekommen ist.

Die angemessene Frist für die Nachbesserung oder den Ersatz der Ware beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Verbraucher dem Unternehmen den Mangel mitgeteilt hat.

Der Verbraucher muss dem Unternehmen die Ware zur Verfügung stellen, um die Reparatur oder den Ersatz durchführen zu können.

Das Unternehmen muss auf eigene Kosten für die Rücksendung der umgetauschten Ware sorgen. Erfordert die Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Beseitigung von Waren, die entsprechend ihrer Art und ihrem Verwendungszweck – bevor der Mangel erkennbar wurde – in Betrieb genommen wurden, so umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung auch die Beseitigung der mangelhaften Waren und die Inbetriebnahme der ersetzten oder reparierten Ware, Übernahme oder Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme.

Die Leistung einer Schadensersatzleistung ist verhältnismäßig, wenn ihre Höhe der Differenz zwischen dem Wert der Ware, die der Verbraucher im Falle der Vertragserfüllung schuldet, und dem Wert der Ware, die der Verbraucher tatsächlich erhalten hat, entspricht.

Das Recht des Verbrauchers, den Kaufvertrag zu kündigen, kann durch eine an das Unternehmen gerichtete rechtliche Erklärung ausgeübt werden, in der die Entscheidung zur Kündigung zum Ausdruck gebracht wird.

Betrifft die mangelhafte Leistung nur einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und liegen für diese die Voraussetzungen für die Ausübung des Rechts auf Vertragskündigung vor, kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur hinsichtlich der mangelhaften Waren kündigen, aber auch in Bezug auf alle anderen mit ihm erworbenen Waren kann er kündigen, wenn dem Verbraucher nicht zugemutet werden kann, nur vertragsgemäße Waren zu behalten.

Kündigt der Verbraucher den Kaufvertrag insgesamt oder hinsichtlich eines Teils der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren, dann

a) Der Verbraucher hat die betroffene Ware auf Kosten des Unternehmers an den Unternehmer zurückzusenden; Und

b) Das Unternehmen muss dem Verbraucher den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis unverzüglich erstatten, sobald es die Ware oder die Bescheinigung über die Rücksendung der Ware erhalten hat.

8.3. Innerhalb welcher Frist kann der Nutzer seinen Anspruch auf Zubehörgarantie geltend machen?

Der Nutzer (sofern es sich um einen Verbraucher handelt) ist verpflichtet, den Fehler unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers, anzuzeigen. Gleichzeitig möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie Ihre Zubehör-Gewährleistungsrechte über die zweijährige Verjährungsfrist (1 Jahr bei Gewerbetreibenden oder gebrauchten Produkten) ab Vertragsschluss nicht mehr geltend machen können der Vertrag. (Bei Produkten mit Ablaufdatum kann die Zubehörgarantie bis zum Ablauf des Ablaufdatums geltend gemacht werden.)

Wenn die digitale Elemente bei Waren, die enthalten

a) innerhalb von zwei Jahren ab Lieferung der Ware bei kontinuierlicher Betriebsdauer von höchstens zwei Jahren; oder

b) bei einer ununterbrochenen Dienstzeit von mehr als zwei Jahren während der gesamten Dauer der ununterbrochenen Dienstzeit

auftritt oder erkennbar wird.

8.4. Gegen wen können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch geltend machen?

Der Nutzer kann seinen Anspruch auf Zubehörgewährleistung gegenüber dem Dienstleister geltend machen.

8.5. Welche weiteren Voraussetzungen gelten für die Geltendmachung Ihrer Zubehör-Gewährleistungsrechte (sofern es sich bei dem Nutzer um einen Verbraucher handelt)?

Innerhalb eines Jahres ab Lieferdatum gibt es außer der Meldung des Mangels keine weitere Bedingung für die Geltendmachung des Zubehörgarantieanspruchs, wenn der Nutzer nachweist, dass das Produkt oder die Dienstleistung von dem Unternehmen bereitgestellt wurde, das den Webshop betreibt. Nach Ablauf eines Jahres ab Leistungserbringung ist der Nutzer jedoch verpflichtet nachzuweisen, dass der von ihm erkannte Fehler bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorlag.

Produktgarantie

8.6. In welchen Fällen kann der Benutzer sein Produktgarantierecht ausüben?

Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache (Produkt) kann der Nutzer nach seiner Wahl einen Gewährleistungsanspruch für Zubehör oder eine Produktgarantie geltend machen.

8.7. Welche Rechte stehen dem Nutzer aufgrund seines Produktgarantieanspruchs zu?

Als Produktgarantieanspruch kann der Nutzer lediglich die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts verlangen.

8.8. In welchem ​​Fall gilt das Produkt als fehlerhaft?

Das Produkt ist mangelhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.

8.9. In welchem ​​Zeitraum kann der Nutzer seinen Produktgarantieanspruch geltend machen?

Der Nutzer kann einen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht.

8.10. Gegen wen und unter welchen weiteren Voraussetzungen können Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihren Produktgarantieanspruch nur gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache geltend machen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Nutzer den Mangel des Produkts beweisen.

8.11. In welchen Fällen ist der Hersteller (Händler) von der Produktgarantiepflicht befreit?

Der Hersteller (Inverkehrbringer) ist von seiner Produktgarantiepflicht nur dann entbunden, wenn er Folgendes nachweist:
– das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder vermarktet wurde, oder
- der Mangel zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand der Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder
- der Mangel des Produkts auf die Anwendung gesetzlicher oder zwingender behördlicher Vorschriften zurückzuführen ist.
Es reicht aus, wenn der Hersteller (Inverkehrbringer) einen Ausnahmegrund nachweist.
Bitte beachten Sie, dass Sie aufgrund desselben Mangels nicht gleichzeitig einen Zubehörgarantieanspruch und einen Produktgarantieanspruch parallel geltend machen können. Wenn Ihr Produktgarantieanspruch jedoch erfolgreich geltend gemacht wird, können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch für das ausgetauschte Produkt oder reparierte Teil gegenüber dem Hersteller geltend machen.

8.12. Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die durch fehlerhafte oder nachlässige Behandlung nach Eintritt der Schadensgefahr, übermäßige Beanspruchung, andere als die vorgesehenen Stöße oder sonstige unsachgemäße Verwendung der Produkte entstehen.

9 VERFAHREN IM FALLE EINES GEWÄHRLEISTUNGSANSPRUCHS (BEI BENUTZER ALS VERBRAUCHER)

9.1. Bei einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer darf die Vereinbarung der Parteien nicht zum Nachteil des Verbrauchers von den Bestimmungen der Verordnung abweichen.

9.2. Es obliegt dem Verbraucher, den Vertragsschluss nachzuweisen (mit einer Rechnung oder auch nur einer Quittung).

9.3. Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten trägt der Dienstleister (§ 6:166 des Bürgerlichen Gesetzbuches).

9.4. Der Dienstleister ist verpflichtet, den vom Verbraucher gemeldeten Garantieanspruch zu protokollieren.

9.5. Eine Kopie des Protokolls ist dem Verbraucher unverzüglich und nachprüfbar zur Verfügung zu stellen.

9.6. Kann der Dienstleister bei der Meldung keine Aussage über die Erfüllung des Gewährleistungsanspruchs des Verbrauchers machen, ist er verpflichtet, dem Verbraucher seinen Standpunkt mitzuteilen – im Falle der Ablehnung des Anspruchs den Grund für die Ablehnung und die Möglichkeit der Abwendung an die Schlichtungsstelle – innerhalb von fünf Werktagen, nachweislich.

9.7. Der Dienstleister ist verpflichtet, das Protokoll drei Jahre ab dem Datum seiner Aufzeichnung aufzubewahren und auf Verlangen der Kontrollbehörde vorzulegen.

9.8. Der Dienstleister muss sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von maximal fünfzehn Tagen durchzuführen. Wenn die Dauer der Reparatur oder des Ersatzes 15 Tage überschreitet, muss der Dienstleister den Verbraucher über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes informieren . Bei vorheriger Einwilligung des Verbrauchers erfolgt die Auskunftserteilung elektronisch oder auf andere Weise, die zum Nachweis des Empfangs beim Verbraucher geeignet ist.

10. SONSTIGE BESTIMMUNGEN

10.1. Der Dienstleister ist berechtigt, sich zur Erfüllung seiner Pflichten eines Mitwirkenden zu bedienen. Sie tragen die volle Verantwortung für das rechtswidrige Verhalten, als ob Sie das rechtswidrige Verhalten selbst begangen hätten.

10.2. Sollte ein Teil dieser Bestimmungen ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar sein, wird die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Teile davon nicht berührt.

10.3. Wenn der Dienstleister sein Recht gemäß den Bestimmungen nicht ausübt, kann die Nichtausübung des Rechts nicht als Verzicht auf dieses Recht angesehen werden. Ein Verzicht auf jegliche Rechte ist nur gültig, wenn er ausdrücklich schriftlich erklärt wird. Die Tatsache, dass sich der Dienstleister in einem bestimmten Fall nicht strikt an eine wesentliche Bedingung oder Bestimmung der Geschäftsordnung hält, bedeutet nicht, dass er darauf verzichtet, in Zukunft auf die strikte Einhaltung der gegebenen Bedingung oder Bestimmung zu bestehen.

10.4. Der Dienstanbieter und der Nutzer versuchen, ihre Streitigkeiten gütlich beizulegen.

10.5. Die Parteien bestätigen, dass der Webshop des Dienstleisters in Ungarn betrieben wird und dass seine Wartung auch hier erfolgt. Da die Website auch aus anderen Ländern besucht werden kann, erkennen die Nutzer ausdrücklich an, dass im Verhältnis zwischen dem Nutzer und dem Dienstanbieter ungarisches Recht das maßgebliche Recht ist. Wenn der Benutzer ein Verbraucher ist, Pp. Gemäß § 26 Abs. 1 ist für Streitigkeiten aus diesem Vertrag gegen den Verbraucher ausschließlich das Gericht am Wohnsitz des Beklagten (Verbrauchers) zuständig.

10.6. Der Dienstleister wendet keine abweichenden allgemeinen Zugangsbedingungen für den Zugang zu den Produkten im Webshop an, die sich auf die Nationalität, den Wohnsitz oder den Niederlassungsort des Nutzers beziehen.

10.7. Der Dienstleister wendet im Hinblick auf die von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden keine abweichenden Bedingungen für den Zahlungsvorgang an, die mit der Nationalität, dem Wohnsitz oder dem Niederlassungsort des Nutzers, dem Kontoort des Zahlungskontos oder dem Ort des Zahlungsvorgangs zusammenhängen Niederlassung des Zahlungsdienstleisters bzw. Ausgabeort des bargeldsubstituierten Zahlungsinstruments innerhalb der EU.

10.8. Der Diensteanbieter hält sich auch an die Verordnungen 2006/2004/EG und (EU) 2017/2394 zum Vorgehen gegen ungerechtfertigte gebietsbezogene Inhaltsbeschränkungen und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Nationalität, des Wohnsitzes oder des Niederlassungsorts des Kunden als 2009/22 /VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der EG-Richtlinie.

11. VERFAHREN ZUR BEARBEITUNG VON BESCHWERDEN (FALLS NUTZER, DIE VERBRAUCHER SIND)

11.1. Das Ziel unseres Shops ist es, alle Bestellungen in guter Qualität und zur vollsten Zufriedenheit des Kunden abzuwickeln. Wenn der Nutzer Beschwerden über den Vertrag oder seine Erfüllung hat, kann er seine Beschwerde an die oben genannte Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder per Brief richten.

11.2. Der Dienstleister prüft die mündliche Beschwerde unverzüglich und behebt gegebenenfalls Abhilfe. Ist der Kunde mit der Bearbeitung der Reklamation nicht einverstanden oder ist eine sofortige Untersuchung der Reklamation nicht möglich, wird der Dienstleister die Reklamation und seinen Standpunkt dazu unverzüglich protokollieren und dem Kunden eine Kopie davon aushändigen.

11.3. Der Dienstleister wird auf die schriftliche Beschwerde innerhalb von 30 Tagen in einer Form reagieren, die schriftlich begründet werden kann, und Maßnahmen zu deren Kommunikation ergreifen. Er begründet seine Ablehnung der Beschwerde. Das Protokoll der Beschwerde und eine Kopie der Antwort werden vom Dienstleister drei Jahre lang aufbewahrt und den Kontrollbehörden auf deren Verlangen vorgelegt.

11.4. Wir möchten Sie darüber informieren, dass Sie im Falle der Ablehnung Ihrer Beschwerde wie folgt das Verfahren einer Amts- oder Schlichtungsstelle mit Ihrer Beschwerde einleiten können (eine allgemeine Unterwerfungserklärung wurde vom Dienstleister nicht abgegeben):

11.5. Der Verbraucher kann eine Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde einreichen:

Der Fgytv. 45/A. Absätze (1)-(3) des § 387/2016 über die Ernennung der Verbraucherschutzbehörde. (XII. 2.) Aufgrund eines Regierungsbeschlusses fungiert das Regierungsamt als allgemeine Verbraucherschutzbehörde: https://kormanyhivatalok.hu/kormanyhivatalok

11.6. Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich an eine Schlichtungsstelle zu wenden, deren Kontaktdaten Sie hier finden:

Name der Schlichtungsstelle

Sitz der Schlichtungsstelle, Anschrift:

Gerichtsstand

Budapester Schlichtungsausschuss

Budapest
Budapester Schlichtungsausschuss
Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. Telefonnummer: (1) 488-2131
Faxnummer: (1) 488-2186
Präsidentin: Dr. Éva Veronika Inzelt Website-Adresse: https://bekeltet.bkik.hu/
E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@bkik.hu

Budapest

Schlichtungsstelle des Kreises Baranya

Pécs
Schlichtungsstelle des Kreises Baranya
Adresse: 7625 Pécs, Majorossiy Imre u. 36.
Telefonnummer: (72) 507-154; (20) 283-3422
Faxnummer: (72) 507-152
Präsident: Dr. Ferenc Bércesi
Website-Adresse: www.baranyabekeltetes.hu
E-Mail-Adresse: info@baranyabekeltetes.hu
kerelem@baranyabekeltetes.hu

Kreis Baranya,

Komitat Somogy,

Komitat Tolna

Borsod-Abaúj-Zemplén
Bezirksschlichtungsstelle

Miskolc
Schlichtungsstelle des Kreises Borsod-Abaúj-Zemplén
Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.
Telefonnummer: (46) 501-091 (neue Fälle);
501-871 (anhängige Fälle)
Präsident: Dr. Péter Tulipán
Website-Adresse: www.bekeltetes.borsodmegye.hu
E-Mail-Adresse: bekeltetes@bokik.hu

Kreis Borsod-Abaúj-Zemplén,

Kreis Heves,

Komitat Nógrád

Landkreise Csongrád-Csanád
Schlichtungsstelle

Szegedin
Schlichtungsstelle des Kreises Csongrád-Csanád
Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.
Telefonnummer: (62) 554-250/118 Durchwahl
Faxnummer: (62) 426-149
Präsident: Dr. Károly Horváth
Website-Adresse: www.bekeltetes-csongrad.hu
E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@csmkik.hu

Kreis Békés,

Komitat Bács-Kiskun,

Komitat Csongrád-Csanád

Schlichtungsstelle des Landkreises Fejér

Székesfehérvár
Schlichtungsstelle des Landkreises Fejér
Adresse: Hosszúséta tér 4-6, 8000 Székesfehérvár.
Telefonnummer: (22) 510-310
Faxnummer: (22) 510-312
Präsident: Dr. József Vári Kovács
Website-Adresse: www.bekeltetesfejer.hu
E-Mail-Adresse: bekeltetes@fmkik.hu; fmkik@fmkik.hu

Kreis Fejér,

Komitat Komárom-Esztergom,

Kreis Veszprém

Landkreise Győr-Moson-Sopron
Schlichtungsstelle

Györ
Schlichtungsstelle des Kreises Győr-Moson-Sopron
Adresse: Szent István út 10/a, 9021 Győr.
Telefonnummer: (96) 520-217
Präsidentin: Dr. Beáta Bagoly
Website-Adresse: https://gymsmkik.hu/bekelteto
E-Mail-Adresse: bekeltetotestulet@gymskik.hu

Kreis Győr-Moson-Sopron,

Grafschaft Vas,

Landkreis Zala

Landkreise Hajdú-Bihar
Schlichtungsstelle

Debrecen
Schlichtungsstelle des Kreises Hajdú-Bihar
Hauptsitz: 4025 Debrecen, Petőfi tér 10.
Verwaltungsort: 4025 Debrecen Vörösmarty u. 13-15.
Telefonnummer: (52) 500-710; (52) 500-745
Faxnummer: (52) 500-720
Präsident: Dr. Zsolt Hajnal
Website-Adresse: https://www.hbmbekeltetes.hu
E-Mail-Adresse: bekelteto@hbkik.hu

Kreis Jász-Nagykun-Szolnok,

Kreis Hajdú-Bihar,

Kreis Szabolcs-Szatmár-Bereg

Schlichtungsstelle des Komitats Pest

Budapest
Schlichtungsstelle des Komitats Pest
Hauptsitz: 1055 Budapest, Balassi Bálint u. 25. IV/2.
Seine Telefonnummer ist +36 1 792 7881
Präsident: Dr. Pál Koncz
Website-Adresse: www.pestmegyeibekelteto.hu;
www.panaszrendezes.hu
E-Mail-Adresse: pmbekelteto@pmkik.hu

Kreis Pest

11.7. Für die außergerichtliche Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten ist die Schlichtungsstelle zuständig. Die Aufgabe der Schlichtungsstelle besteht darin, zu versuchen, eine Einigung zwischen den Parteien zur Beilegung des Verbraucherrechtsstreits zu erzielen. Sollte dies erfolglos bleiben, trifft sie eine Entscheidung in der Angelegenheit, um eine einfache, schnelle, effiziente und einfache Lösung zu gewährleisten kostensparende Durchsetzung von Verbraucherrechten. Auf Wunsch des Verbrauchers oder des Dienstleisters berät die Schlichtungsstelle über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers.

Kommt im Schlichtungsstellenverfahren keine Einigung zustande, ist der Rat für die Begründetheit des Falles zuständig

a) eine Entscheidung trifft, die eine Verpflichtung enthält, wenn

aa) der Antrag begründet ist und das Unternehmen - gemäß Artikel 36/C - bei der Schlichtungsstelle oder der Kammer registriert oder in seinen kommerziellen Mitteilungen mitgeteilt wird. er hat in seiner allgemeinen Stellungnahme gemäß § zu Beginn des Verfahrens oder spätestens bis zur Entscheidung die Entscheidung der Einigungsstelle als für ihn verbindlich anerkannt, oder

ab) das Unternehmen hat keine Unterwerfungserklärung abgegeben, aber der Antrag ist begründet und der Anspruch des Verbrauchers – weder im Antrag noch beim Erlass der Entscheidung, die die Verpflichtung enthält – übersteigt nicht zweihunderttausend HUF, oder

b) eine Empfehlung abgibt, wenn der Antrag begründet ist, das Unternehmen jedoch zu Beginn des Verfahrens erklärt hat, dass es den Ratsbeschluss nicht als verpflichtend anerkennt, oder wenn es seine Anerkennung des Ratsbeschlusses überhaupt nicht erklärt hat.

11.8. Im Falle eines grenzüberschreitenden Verbraucherstreits im Zusammenhang mit einem Online-Kauf- oder Online-Dienstleistungsvertrag – der Fgytv. Unter Berücksichtigung der in § 20 festgelegten Zuständigkeitsregeln kann die Schlichtungsstelle aller Industrie- und Handelskammern des Kreises (Hauptstadt) tätig werden.

11.9. Im Falle einer Beschwerde kann der Verbraucher die Online-Streitbeilegungsplattform der EU nutzen. Für die Nutzung der Plattform ist eine einfache Registrierung im System der Europäischen Kommission erforderlich, indem Sie hier klicken. Danach kann der Verbraucher nach dem Einloggen eine Beschwerde über die Online-Website einreichen, die folgende Adresse hat: http://ec.europa.eu/odr

11.10. Dem Dienstleister obliegt eine Mitwirkungspflicht im Einigungsstellenverfahren. Dabei müssen Sie Ihre Antwort an die Schlichtungsstelle übermitteln und die Teilnahme des Vergleichsberechtigten an der Verhandlung sicherstellen. Ist der Firmensitz oder -standort nicht im Bezirk der Kammer eingetragen, die die örtlich zuständige Schlichtungsstelle betreibt, erstreckt sich die Mitwirkungspflicht des Unternehmens auch auf die Möglichkeit des Abschlusses einer bedarfsgerechten schriftlichen Vereinbarung für den Verbraucher.

11.11. Wenn sich der Verbraucher nicht an eine Schlichtungsstelle wendet oder das Verfahren zu keinem Ergebnis führt, hat der Verbraucher die Möglichkeit, zur Beilegung des Rechtsstreits ein Gericht anzurufen. Die Klage muss mit einer Klageschrift eingeleitet werden, in der folgende Angaben gemacht werden müssen:
• das Gericht;
• Name, Wohnort und Rechtsstellung der Parteien und deren Vertreter;
• Darlegung des geltend gemachten Rechts, der ihm zugrunde liegenden Tatsachen und deren Beweisführung;
• die Daten, anhand derer die Zuständigkeit und Zuständigkeit des Gerichts festgestellt werden kann;
• ein konkreter Antrag auf eine gerichtliche Entscheidung.
Der Klageschrift ist das Dokument oder eine Kopie des Dokuments beizufügen, dessen Inhalt als Beweismittel bezeichnet wird.

12. URHEBERRECHTE

12.1. Da https://leonaformoms.hu/ als Website als urheberrechtlich geschütztes Werk gilt, ist das Herunterladen (Vervielfältigen), erneutes Übertragen an die Öffentlichkeit oder die anderweitige Nutzung von Teilen des darauf angezeigten Inhalts untersagt der Website https://leonaformoms.hu/, elektronische Speicherung, Verarbeitung und Verkauf ohne schriftliche Zustimmung des Dienstleisters – mit Ausnahme von Rechtsdokumenten, da der Benutzer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenverwaltungsinformationen ohne Bedingungen herunterladen kann oder Einschränkungen und kann diese in beliebiger Form speichern.

12.2. Jegliches Material von der Website https://leonaformoms.hu/ und ihrer Datenbank kann nur mit Verweis auf die jeweilige Website übernommen werden, auch mit schriftlicher Zustimmung.

12.3. Der Dienstanbieter behält sich alle Rechte an allen Elementen seines Dienstes, seinen Domainnamen, den daraus gebildeten sekundären Domainnamen und seinen Internet-Werbeflächen vor.

12.4. Es ist verboten, den Inhalt der Website https://leonaformoms.hu/ oder bestimmte Teile davon anzupassen oder zurückzuentwickeln; Benutzer-IDs und Passwörter auf unlautere Weise erstellen; Verwendung einer Anwendung, die zur Änderung oder Indizierung der Website https://leonaformoms.hu/ oder eines Teils davon verwendet werden kann.

12.5. Der Name https://leonaformoms.hu/ ist urheberrechtlich geschützt, mit Ausnahme von Referenzen darf er nur mit schriftlicher Zustimmung des Dienstleisters verwendet werden.

12.6. Der Nutzer erkennt an, dass dem Dienstanbieter im Falle einer Nutzung ohne Lizenz eine Vertragsstrafe zusteht. Die Höhe der Geldbuße beträgt 60.000 HUF brutto pro Bild und 20.000 HUF brutto pro Wort. Der Nutzer erkennt an, dass diese Strafklausel nicht überhöht ist, und besucht die Website in diesem Sinne. Im Falle einer Urheberrechtsverletzung nutzt der Diensteanbieter eine notarielle Beurkundung, deren Höhe ebenfalls an den verletzenden Nutzer weitergegeben wird.

13. DATENSCHUTZ

Die Informationen zur Datenverwaltung der Website finden Sie auf der folgenden Seite: https://leonaformoms.hu/pages/adatkezelesi-tajekoztato


Pécs, 11. Februar 2021.